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Corporate Design einer Juwelenmarke im Luxussegment

Die Nachfrage nach hochwertigem Schmuck ist ungebrochen. Die Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte in Deutschland konnten im Geschäftsjahr 2018 ihren Umsatz um zwei Prozent auf 4,74 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahr steigern (Quelle: Bundesverband der Juweliere (BVJ). Gründe sind die anhaltende Flucht in Sachwerte auf Grund des niedrigen Zinsniveaus sowie die anhaltende Nachfrage nach Luxusgütern.

Doch hier gilt es, zu differenzieren: Während der Hunger nach prunkvollem „Bling-Bling“-Schmuck vor allem in aufstrebenden Märkten mit Nachholbedarf in Sachen Luxus vorherrscht (v. a. China), ist in vielen westlichen Industrieländern eine Abkehr vom vordergründigen Luxus feststellbar. Dieser wird vor allem von weltweit agierenden, hochpreisigen Schmuckmarken wie Chopard, Bulgari etc. repräsentiert. Die weltumspannende Verfügbarkeit der Kollektionen allerdings hat zu einem Überdruss bzw. einer Übersättigung der auf Exklusivität bedachten Kundinnen geführt. (Siehe Ausführungen von M. Gros/Dana Thomas). Sie können zwar über den Erwerb eines teuren Colliers in der Filiale eines global vertretenen Schmuckfilialisten ihren sozialen Status manifestieren – allein deshalb, weil jeder Eingeweihte dessen Preis / Wert kennt – , ist aber im Prinzip eine unter vielen, die sich diesen Luxus leisten können. Die Folge ist eine gefühlte Entwertung – sowohl des Schmuckes, der Marke und der eigenen Person, wenn sie diesen Schmuck anlegt. Denn Exklusivität und Masse schließen sich aus. Dies ist die Chance für exklusive Nischenmarken wie Elena de Ybarra.

Marktpositionierung Elena de Ybarra

Die Marke Elena de Ybarra steht für individuelle, exklusive Schmuckqualität jenseits vordergründigen „Bling-Bling“-Effekt-Designs. Die Stücke zeichnen sich aus durch exzellente Qualität/Reinheit der Steine, eine schnörkellose, pure Eleganz und Raffinesse des Designs und eine perfekte Verarbeitung bis ins kleinste Detail.

Die Marke Elena de Ybarra wendet sich an die moderne, unabhängige Kosmopolitin. Sie ist beruflich erfolgreich, offen für neue Entwicklungen, kultiviert, gebildet, gezähmt extravagant, originell, kreativ, lebensfroh bis hedonistisch und legt höchsten Wert darauf, ihre Individualität zu betonen.  Sie verfügt über Bildung, Kultur und Stil, reist um die Welt und verfügt über die richtigen Kontakte, die sich aus Ihrer traditionellen Erziehung ergeben haben.

Hierbei kommt vor allem dem Schmuck eine zentrale Bedeutung zu. Um nicht im „Bling-Bling“-Mainstream etablierter Edelmarken unterzugehen, sucht sie gezielt nach exklusiven Nischenangeboten, die ihr eine klare Differenzierung nach außen hin ermöglichen. Das bedeutet: Jedes Schmuckstück, das zu ihr passt, muss so einzigartig sein, wie sie selbst. Er muss sie inspirieren, zugleich ihre Persönlichkeit und Lebenshaltung offenbaren, sich ihrem Wesen anverwandeln. Er ist im Idealfall der Spiegel ihrer Persönlichkeit, rundet sie ab – setzt ihrem Ich die Krone auf. Einzige Bedingung: Der Wert des Schmuckes muss auf Anhieb erkennbar sein – am Design mit eigener Handschrift, der Qualität/Reinheit der Steine sowie einer handwerklich perfekten Verarbeitung. Anders gesagt: Er darf in diesen Kategorien nicht gegen den Schmuck der etablierten Edelmarken abfallen, sondern sollte sie, wenn möglich, übertreffen.

Markenentwicklung

Im Fokus steht die Entwicklung eines starken Corporate Designs. Dieses kommuniziert glaubwürdig und eindringlich die Kernwerte von Elena de Ybarra über alle Medien hinweg

Kommunikationsstrategie

Elena de Ybarra ist in der Anfangsphase ein „Geheimtipp“ für alle Frauen, die mit individuellem, hochwertigem Echtschmuck ihre Persönlichkeit unterstreichen möchten. Am Anfang ist der Kundenkreis naturgemäß überschaubar, wächst aber stetig – in erster Linie über Mundpropaganda und Empfehlungen. Privée Events. Wer ihren Schmuck am Hals, Arm oder dem Finger eine Freundin oder Bekannten sieht, wird nach dem Namen der Marke bzw. seiner Schöpferin fragen. Auf diese Weise wird der Bekanntheitsgrad der Marke Elena de Ybarra über die Jahre hinweg stetig zunehmen und auf der anderen Seite wird die Person Elena konsequent in der Presse lanciert.

www.elenaybarra.de

Credits:

Schmuckdesign Elena Ybarra,

Fotografie Klaus Stemmler für Stills,

Peter Hönnemann Fotografie für Portrait,

Urbanstudio Berlin. Webdesign und Programmierung,

Angela Fuchs Interior Design

Gesine Gold Corporate Design

ELENA YBARRA JEWELLERY

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Corporate Design einer Juwelenmarke im Luxussegment

Die Nachfrage nach hochwertigem Schmuck ist ungebrochen. Die Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte in Deutschland konnten im Geschäftsjahr 2018 ihren Umsatz um zwei Prozent auf 4,74 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahr steigern (Quelle: Bundesverband der Juweliere (BVJ). Gründe sind die anhaltende Flucht in Sachwerte auf Grund des niedrigen Zinsniveaus sowie die anhaltende Nachfrage nach Luxusgütern.

Doch hier gilt es, zu differenzieren: Während der Hunger nach prunkvollem „Bling-Bling“-Schmuck vor allem in aufstrebenden Märkten mit Nachholbedarf in Sachen Luxus vorherrscht (v. a. China), ist in vielen westlichen Industrieländern eine Abkehr vom vordergründigen Luxus feststellbar. Dieser wird vor allem von weltweit agierenden, hochpreisigen Schmuckmarken wie Chopard, Bulgari etc. repräsentiert. Die weltumspannende Verfügbarkeit der Kollektionen allerdings hat zu einem Überdruss bzw. einer Übersättigung der auf Exklusivität bedachten Kundinnen geführt. (Siehe Ausführungen von M. Gros/Dana Thomas). Sie können zwar über den Erwerb eines teuren Colliers in der Filiale eines global vertretenen Schmuckfilialisten ihren sozialen Status manifestieren – allein deshalb, weil jeder Eingeweihte dessen Preis / Wert kennt – , ist aber im Prinzip eine unter vielen, die sich diesen Luxus leisten können. Die Folge ist eine gefühlte Entwertung – sowohl des Schmuckes, der Marke und der eigenen Person, wenn sie diesen Schmuck anlegt. Denn Exklusivität und Masse schließen sich aus. Dies ist die Chance für exklusive Nischenmarken wie Elena de Ybarra.

Marktpositionierung Elena de Ybarra

Die Marke Elena de Ybarra steht für individuelle, exklusive Schmuckqualität jenseits vordergründigen „Bling-Bling“-Effekt-Designs. Die Stücke zeichnen sich aus durch exzellente Qualität/Reinheit der Steine, eine schnörkellose, pure Eleganz und Raffinesse des Designs und eine perfekte Verarbeitung bis ins kleinste Detail.

Die Marke Elena de Ybarra wendet sich an die moderne, unabhängige Kosmopolitin. Sie ist beruflich erfolgreich, offen für neue Entwicklungen, kultiviert, gebildet, gezähmt extravagant, originell, kreativ, lebensfroh bis hedonistisch und legt höchsten Wert darauf, ihre Individualität zu betonen.  Sie verfügt über Bildung, Kultur und Stil, reist um die Welt und verfügt über die richtigen Kontakte, die sich aus Ihrer traditionellen Erziehung ergeben haben.

Hierbei kommt vor allem dem Schmuck eine zentrale Bedeutung zu. Um nicht im „Bling-Bling“-Mainstream etablierter Edelmarken unterzugehen, sucht sie gezielt nach exklusiven Nischenangeboten, die ihr eine klare Differenzierung nach außen hin ermöglichen. Das bedeutet: Jedes Schmuckstück, das zu ihr passt, muss so einzigartig sein, wie sie selbst. Er muss sie inspirieren, zugleich ihre Persönlichkeit und Lebenshaltung offenbaren, sich ihrem Wesen anverwandeln. Er ist im Idealfall der Spiegel ihrer Persönlichkeit, rundet sie ab – setzt ihrem Ich die Krone auf. Einzige Bedingung: Der Wert des Schmuckes muss auf Anhieb erkennbar sein – am Design mit eigener Handschrift, der Qualität/Reinheit der Steine sowie einer handwerklich perfekten Verarbeitung. Anders gesagt: Er darf in diesen Kategorien nicht gegen den Schmuck der etablierten Edelmarken abfallen, sondern sollte sie, wenn möglich, übertreffen.

Markenentwicklung

Im Fokus steht die Entwicklung eines starken Corporate Designs. Dieses kommuniziert glaubwürdig und eindringlich die Kernwerte von Elena de Ybarra über alle Medien hinweg

Kommunikationsstrategie

Elena de Ybarra ist in der Anfangsphase ein „Geheimtipp“ für alle Frauen, die mit individuellem, hochwertigem Echtschmuck ihre Persönlichkeit unterstreichen möchten. Am Anfang ist der Kundenkreis naturgemäß überschaubar, wächst aber stetig – in erster Linie über Mundpropaganda und Empfehlungen. Privée Events. Wer ihren Schmuck am Hals, Arm oder dem Finger eine Freundin oder Bekannten sieht, wird nach dem Namen der Marke bzw. seiner Schöpferin fragen. Auf diese Weise wird der Bekanntheitsgrad der Marke Elena de Ybarra über die Jahre hinweg stetig zunehmen und auf der anderen Seite wird die Person Elena konsequent in der Presse lanciert.

www.elenaybarra.de

Credits:

Schmuckdesign Elena Ybarra,

Fotografie Klaus Stemmler für Stills,

Peter Hönnemann Fotografie für Portrait,

Urbanstudio Berlin. Webdesign und Programmierung,

Angela Fuchs Interior Design

Gesine Gold Corporate Design

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