Wiener Kaffeehaus-Tradition meets Tucholsky.
Das Thalia Theater in Hamburg erhielt eine neue Gastronomiekonzeption: ein Kaffeehaus in der Wiener Kaffeehaus-Tradition. GESINE GOLD wurde beauftragt, das Corporate Design für diesen extravaganten Ort der Kultur zu entwickeln : „Die Weltbühne“. Das entwickelte Corporate Design ist inspiriert von Cassandre, Tucholsky und den 30er Jahren.
„Für die Kunst und das Theater hinter der Bühne“, so heißt der von uns entwickelte Claim, der integriert in die Bildmarke ist. Ein lateinischer Sinnspruch. Die Bildmarke symbolisiert die Muse. Die Thalia. Hierzu verübte die Brandingagentur einen Kunstgriff . So wurden die Kontinente der Weltkugel ein wenig verschoben, um visuell die Büste einer barbüsigen nach unten schauenden Frau mit lockigem Haar zu entwerfen. Die Wortmarke ist aus der Zeichnung heraus entwickelt und die Corporate Colors kongruieren mit der Farbigkeit der Architektur.
Die Entwicklung der Architektur stammt von Stephen Williams. „Lebendige Architektur erschöpft sich nicht in dem Bau allein, sondern beginnt erst als Stätte für menschliches Miteinander zu wirken. Wenn Menschen zusammenkommen, wenn sie ganz bei sich sind und wie selbstverständlich Räume für sich urbar machen, in einem Spiel aus Entdeckung und Kommunikation – auf der Bühne jenseits des Theaters.
So galt es den Geist eines Kaffeehauses im Raum erfahrbar zu machen, als zeitlose Ruhestätte und Ort der Kommunikation zugleich. Ein doppelseitiges Bankelement in der Mitte verleiht dem Raum neue Struktur, Ruhe und Gelassenheit. Es entstehen Nischen, in die man sich zurückziehen kann – Platz für Getuschel und den konspirativen Plausch.
Der Tresen ist mit Kupfer überzogen. Bänke und Stühle sind in einem unaufdringlichen Leder in cognacfarben gehalten. Die Bankhöhe wurde bewusst niedrig angesetzt; sie geben somit einen generösen (Schulter-)Blick auf das Geschehen frei.
Ein Piano in der Ecke strahlt Spontanität aus. Ungezwungen greift man in die Tasten, wenn einem der Kopf danach steht.
Alles folgt dem Grundprinzip, ein offenes Ambiente zu schaffen – schnell ins Gespräch zu kommen, mit der Möglichkeit sich ebenso schnell davon zurück zu ziehen. Architektur zum Anlehnen, die sich bewusst im Hintergrund hält.
„Ein übergestaltetes Restaurant ist wie die dritte Person bei einem ruhigen Dinner for Two,“ erklärt Stephen Williams. „Wir wollten einen sozialen Raum kreieren, in dem sich Kommunikation entfalten kann, der unsichtbare Schwellen überwindet und damit bis ins letzte Detail selbst demokratisch ist: Ein Spiegelbild des gelebten Lebens.“ ( Quelle / Stephen Williams )
FOTOGRAFIE: THALIA THEATER: Andreas Praefcke (creative commons)
FOTOGRAFIE : WELTBÜHNE : http://thomasschweigert.com
ARCHITEKTUR: http://www.stephenwilliams.com
Weltbühne / Thalia
Wiener Kaffeehaus-Tradition meets Tucholsky.
Das Thalia Theater in Hamburg erhielt eine neue Gastronomiekonzeption: ein Kaffeehaus in der Wiener Kaffeehaus-Tradition. GESINE GOLD wurde beauftragt, das Corporate Design für diesen extravaganten Ort der Kultur zu entwickeln : „Die Weltbühne“. Das entwickelte Corporate Design ist inspiriert von Cassandre, Tucholsky und den 30er Jahren.
„Für die Kunst und das Theater hinter der Bühne“, so heißt der von uns entwickelte Claim, der integriert in die Bildmarke ist. Ein lateinischer Sinnspruch. Die Bildmarke symbolisiert die Muse. Die Thalia. Hierzu verübte die Brandingagentur einen Kunstgriff . So wurden die Kontinente der Weltkugel ein wenig verschoben, um visuell die Büste einer barbüsigen nach unten schauenden Frau mit lockigem Haar zu entwerfen. Die Wortmarke ist aus der Zeichnung heraus entwickelt und die Corporate Colors kongruieren mit der Farbigkeit der Architektur.
Die Entwicklung der Architektur stammt von Stephen Williams. „Lebendige Architektur erschöpft sich nicht in dem Bau allein, sondern beginnt erst als Stätte für menschliches Miteinander zu wirken. Wenn Menschen zusammenkommen, wenn sie ganz bei sich sind und wie selbstverständlich Räume für sich urbar machen, in einem Spiel aus Entdeckung und Kommunikation – auf der Bühne jenseits des Theaters.
So galt es den Geist eines Kaffeehauses im Raum erfahrbar zu machen, als zeitlose Ruhestätte und Ort der Kommunikation zugleich. Ein doppelseitiges Bankelement in der Mitte verleiht dem Raum neue Struktur, Ruhe und Gelassenheit. Es entstehen Nischen, in die man sich zurückziehen kann – Platz für Getuschel und den konspirativen Plausch.
Der Tresen ist mit Kupfer überzogen. Bänke und Stühle sind in einem unaufdringlichen Leder in cognacfarben gehalten. Die Bankhöhe wurde bewusst niedrig angesetzt; sie geben somit einen generösen (Schulter-)Blick auf das Geschehen frei.
Ein Piano in der Ecke strahlt Spontanität aus. Ungezwungen greift man in die Tasten, wenn einem der Kopf danach steht.
Alles folgt dem Grundprinzip, ein offenes Ambiente zu schaffen – schnell ins Gespräch zu kommen, mit der Möglichkeit sich ebenso schnell davon zurück zu ziehen. Architektur zum Anlehnen, die sich bewusst im Hintergrund hält.
„Ein übergestaltetes Restaurant ist wie die dritte Person bei einem ruhigen Dinner for Two,“ erklärt Stephen Williams. „Wir wollten einen sozialen Raum kreieren, in dem sich Kommunikation entfalten kann, der unsichtbare Schwellen überwindet und damit bis ins letzte Detail selbst demokratisch ist: Ein Spiegelbild des gelebten Lebens.“ ( Quelle / Stephen Williams )
FOTOGRAFIE: THALIA THEATER: Andreas Praefcke (creative commons)
FOTOGRAFIE : WELTBÜHNE : http://thomasschweigert.com
ARCHITEKTUR: http://www.stephenwilliams.com
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